Raffaela Schöbitz (*1987) ist freischaffende Dramatikerin, Autorin und Illustratorin. Seit 2014 ist sie beim Kaiser Bühnenverlag unter Vertrag und verfasste neben Abendfüllenden Dramen, auch ein Kinder- und Jugendstück, mehrere Minidramen, Bühnenexperimente und Kinderbücher, deren Illustrationen ebenfalls aus ihrer Feder stammen. Seit 2013 ist sie für das nicht.THEATER-Ensemble als Regie- und Produktionsassistentin tätig. 2012 hat sie ihr Diplomstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften abgeschlossen. Während eines vierjährigen Berlin-Aufenthalts, begann sie für die Filmzeitschriften Deadline-Magazine und Revolver Interviews zu führen, transkribieren, übersetzen und Kritiken zu verfassen.
„If this turns out to be nothing more than two solid hours of undead monster sharks being ridden by undead superhuman Nazis through the skies as they attack various unsuspecting aircraft and do battle with the occasional fighter plane without even the slightest semblance of an actual plot or so much as modicum of characterization, I would still watch it.“
Fliegende Haie und Nazi-Zombies. Ernsthaft.
Flackerndes rosa Neonlicht, Musik aus dem Herzen der 80er und eine zum Sterben zurückgelassene Kleinstadt, irgendwo in den USA. Das ist die Kulisse, die der Ausnahmeschauspieler Ryan Gosling für sein leider eher unbedeutendes Regiedebüt Lost River gewählt hat.